Sonntag, 30. Dezember 2012

Überbackenes Eis!

Sucht ihr noch ein ausgefallenes Dessert für das Festmenü, dann dürfte jedes Schlemmerherz nun höher schlagen! Und kindereinfach ist es auch noch, so dass man nicht ewig in der Küche stehen muss während der Rest ins neue Jahr feiert. Ihr nehmt einfach 500g angefrorenes Obst, am besten rote Früchte, und gibt diese in eine hohe Ofenform. Darauf wird ein Liter Vanilleeis gegeben und anschließend mit 7 steifgeschlagenen Eiweiß bedeckt. Zum Schluß alles mit etwas braunem Zucker bestreuen und für 10min bei 225 Grad in den Ofen geben. Und dann einfach nur geniessen!



Freitag, 28. Dezember 2012

So war es...Weihnachten 2012...


...gemütlich, gemütlich, ähm gemütlich! Kalorienreiche und erholsame Tage liegen hinter uns, ebenso eine äusserst reiche Bescherung und viele unvergessliche Stunden mit Freunden und Familie.


Bereits vor einiger Zeit berichtete ich von meiner Mutters Wohnzimmer und wie "wild" sie es (und den Rest des Hauses) immer jahreszeitengerecht schmückt und dekoriert. Weihnachten gipfelt das dann alles immer in einem grandiosen Höhepunkt.


Ein Mix aus  Natur und Kitsch, gebastelt, gefunden und gekauft, gesammelt, vintage und neu ist denke ich eine recht grobe, aber auch genaue Beschreibung ihres "Stils". Jedes Jahr kommen ein paar kleine Neuigkeiten hinzu, andere werden altersbedingt entsorgt...schimmelige Orangenscheiben wären am Baum dann doch nicht sooo schick.


Obwohl ihre Einrichtung und Wohnungsdekoration das fast völlige Gegenteil meiner eigenen Wohnung darstellen, geniesse ich die Stunden in dem vollgeschmückten Heim...oder vieleicht gerade deswegen.


So, liebe Jasmin...da wir dein zartes Stimmchen am Heiligabend nur durchs Telefon hören konnten, hast Du so im Nachhinein ein wenig heimatliches Flair zum anschauen und geniessen!


Und hier bin ich, wie ich ein Riesengeschenkepaket auspacke:










Ich hoffe, ihr habt es euch mindestens genauso gutgehen lassen wie wir und hattet ein paar schöne Tage!!!

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Weihnachtsmarkt im Sonnenschein


Das war letzten Sonntag im kleinen Dörfchen Bendeleben der Fall. Auf dem Gelände der "Barocken Orangerie" findet alljährlich ein winziger, sehr gemütlicher Weihnachtsmarkt statt. Währende Jasmin sich letztes Jahr bei tiefsten Minusgraden die Füße abfror, turnten wir dieses Mal anfangs bei frühlingshaften Temperaturen im Pulli herum. Neben frischgebackenen Köstlicheiten und beschwippsenden Heissgetränken unterhielt ein buntes Programm die Gäste über die gesamte Zeit...Kinderchor, Theaterstückchen, der obligatorische Weihnachtsmannbesuch und, und, und...ich muss sagen, ich war begeistert. So etwas hätte ich in so einem Dörfchen nicht erwartet. Gekrönt wurde der tolle Nachmittag von einem herrlichen Lichtermeer auf und um der parkähnlichen Anlage. Die Weihnachtsstimmung war dann spätestens bei einsetzender Dämmerung und sinkenden Temperaturen komplett!



Leider habe ich es irgendwie verbimmelt vor lauter Aufbau, Händeschütteln, Nascherei und Plauderei mehr Bilder zu machen. Lediglich unseren Stand habe ich gleich zu Beginn fotografiert, damit Jasmin in Tel-Aviv auf dem laufenden bleibt!


Bendeleben, es war schön bei Euch! Wir kommen wieder!

*Ein großer Dank geht an "Ilses Tochter" für die fabelhafte Knirpsbetreuung*

Dienstag, 11. Dezember 2012

D.I.Y. Geschenkidee Weihnachtspralinen


Wie leben ja eh in einer Welt voller Überfluss und in der Vorweihnachtszeit, die in den meisten Läden bereits im Spätsommer beginnt, platzen die Süssigkeitenregale völlig auseinander. Ein Angebot klingt leckerer als das andere...am besten aber schmeckt doch immer noch hausgemacht! Und ausserdem sehen selbstgemachte Leckereien unter dem Baum viel gemütlicher aus als die gekauften, bei denen eh mehr Verpackung als Genuss enthalten ist!
Mit wenigen Zutaten kann man sich schnell cremige Sünden selbst zaubern und ich möchte denjenigen sehen, der sich darüber nicht freut. Also los:

Zutaten: (reicht für ein Backblech voll mit den verführerischen Häufchen)
- 200g Nougatmasse
- 200g zartbittere Schokolade (die dicke aus dem Backregal)
- etwas Butter
- Vanillemark einer Schote

---> dies im Wasserbad zerschmelzen und dann einfach nach Lust und Laune eure Lieblinge kreieren!


Sehr gut zur Weihnachtszeit passen sämtliche typische Gewürze wie Zimt, Koriander und Nelke. Natürlich lassen diese sich super mit diversen Nüssen und Mandeln kombinieren, oder ein Schlückchen Prozentiges...probiert es aus!

Bei mir gab es neben den oben gezeigten noch Baileys-Kaffee und Rumrosinen-Marzipan.


Einfach die jeweiligen Zusätze in die flüssige Masse rühren und dann mit einem Teelöffel kleine Portionen abtrennen. Entweder auf einem Backblech kühlen lassen und dann hübsch verpacken in weihnachtlichem Papier oder alten Einweckgläsern. Sehr gut eignen sich auch fertige Pralinenförmchen.

Da fällt das Verschenken fast schwer ^^

Solange die Masse noch nicht ganz abgekühlt ist, lassen sich die süßen Sünden gut verzieren. Zuckerherzchen, Chilischoten, Kaffebohnen, Nüsse etc...

Und dann, happs in den Mund und langsam zergehen lassen!

Kleiner Tipp:
Nüsse und Mandeln gehackt und in trockener Pfanne angeröstet verwenden!

Sonntag, 9. Dezember 2012

SiebenSachenSonntag #27

Diesen wie jeden Sonntag wird in sieben Bildern gezeigt, was man mit seinen beiden Händen angestellt hat. Die Idee stammt von Frau Liebe.
1. Durch den Schnee gekämpft.
2. Beim Brunch zugeschlagen.
3. Zwei Eintrittskarten gekauft.
4. Die Ausstellung angeschaut.
5. Adventskaffeetisch
6. Mit Schokolade gemanscht.
7. Likör abgefüllt.

Samstag, 8. Dezember 2012

Jasmin in Tel-Aviv...und in der "Thüringer Allgemeine"

...über ihren Alltag in Israel zu berichten, hat meine liebe Schwester noch nicht geschafft, aber wenn ein netter Herr von der Zeitung anruft, steht sie ihm Rede und Antwort...

Freitag, 7. Dezember 2012

Nicht nur für Kranke und Kinder...

...ist Haferbrei ein sauleckerer Start in den Tag. Leider hat er aber trotz aller guter Eigenschaften noch immer einen schnöden Ruf weg. "Ihh, Bäääh...das esse ich nicht, ich bin doch nicht krank..buuuhh so ein Krankenhausmampf!"...das bekomme ich meist als Antwort, wenn ich von meinem neuen Frühstücksfavorit berichte.  
Schade, denn "Porridge" ist wirklich eine tolle und auch wandelbare Alternative zu Müsli und Co. Und was gibt es besseres als bei den aktuell tiefen Temperaturen mit einer warmen Mahlzeit im Bauch in den Tag zu starten?!

Grundrezept: 
(Für eine Portion genügen etwa 5 Esslöffel Haferflocken.)

Jeweilige Menge an Haferflocken (ich bevorzuge halb und halb) mit heissem Wasser übergiessen, so dass sie bedeckt sind. Einige Minuten quellen lassen. Eine Prise Salz hinzu und mit (Soja-) Milch bzw. Sahne auffüllen. Nun entweder für 2-3 Minuten in die Mikrowelle (600 Watt) oder, v.a. bei größeren Portionen ratsam, auf dem Herd aufkochen. Dabei kräftig rühren bzw. zwischendurch immer mal rühren bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Schööön schlonzig muss er sein! Jetzt kann man den Brei süßen, wozu sich Honig, aber auch Agavendicksaft sehr gut eignen und um es schmackhafter (und gehaltvoller) zu gestalten, ein Stückchen Butter unterheben. Danach sind der Geschmacksfantasie keine Grenzen gesetzt.

                                Meine Favoriten hier:
Rezeptideen

1. Winterlich mit Rum-Orangen und Walnüssen 
2. Tropisch mit Banane-Kokos
3. Verführerisch mit Birne und Schokoladensoße
4. Weihnachtlich mit Zimt-Apfel

So, da soll mir nochmal einer kommen und  sagen, Haferbrei sei Bäääh!!!

Donnerstag, 6. Dezember 2012

D.I.Y. Weihnachtskranz mit Elch


Pünktlich zum Nikolaus tanzten heute dicke Flocken vom Himmel und hüllten Leipzig herrlich winterlich ein. Perfekt also, einen Teil unserer diesjährigen Weihnachtsdeko zu präsentieren.

Der handgebundene Kranz ist im Vergleich zum letzten Jahr aus echtem Tannengrün. Das Nadeln kann ich zwar noch immer nicht ab, aber er hängt direkt über unserem Esstisch, so dass ein Großteil der Stachelbiester hoffentlich auf diesem landen wird. Eigentlich war gedacht, mit dem Karostoff eine fette Schleife dranzudrapieren, aber irgendwie sah das etwas "too much" aus und so blieb es bei einer Umwicklung.
Den Elch habe ich aus stinknormalem Salzteig ausgestochen und mit aufgehangen. Schön schlicht und natürlich, so dass selbst dem Weihnachtsmuffel Herrn Z. ein lobendes Wort über die Lippen kam.


Nun sitzen Herr Z. und ich kuschelig mit gebrannten Mandeln und Kerzenschein und packen die lecker befüllten Stiefel aus. Noch müssen wir dem Knirps dahingehend ja kein Vorbid sein...wir haben sie gestern Abend nämlich nicht geputzt ^^

Montag, 3. Dezember 2012

SiebenSachenSonntag #26

Nach einer Idee von Frau Liebe wird hier immer wieder sonntags, oder auch mal montags, gezeigt was man mit seinen zwei Händen angestellt hat. Ob man dafür 5 Sekunden oder 5 Minuten benötigt hat, ist egal.

1.) Ausgechlafen und dann schnell die Sachen gepackt.
2.) Fix das Nikolausgeschenk eingesackt und schon ging es zurück nach Leipzig. Bilder von der vermatschten Autofahrt erspare ich euch.
3.) Zuhause die neue CUT aus dem Briefkasten gefischt.
4.) Stoffe und  Zackenlitze rausgesucht.
5.) Begonnen, Weihnachtsdeko zu verteilen.

6.) Äpfel für Bratapfeljoghurt gerieben.
7.) Seltsames Gemüse zu Suppe verarbeitet. Sehen aus wie Schwestern die Beiden ^^

Dienstag, 27. November 2012

D.I.Y. Adventskalender aus alten Schnittbögen


Noch viermal schlafen dann darf das erste Türchen geöffnet werden. Aus diesem Grund nun auch von mir dieses Jahr wieder ein kleiner Basteltipp für einen schmucken, ganz individuellen Adventskalender.

In den letzten Jahren hat sich dank meines Hanges zu alten Näh- und Modezeitschriften ein beachtlicher Berg angesammelt und so wirklich verwenden tue ich die meisten der durchaus unübersichtlichen Schnittbögen gar nicht. Also fielen zwei meiner Bastellaune zum Opfer und beherbergen nun ein paar kleine Überraschungen für Herrn Z. Ihr leicht vergilbtes Papier finde ich äusserst passend in Kombination mit rot und dem Holzweidenkranz für die Weihnachtszeit. Natürlich funktioniert das Ganze auch mit alten Buchseiten, Notenblättern, Bildern, Brottüten, etc...

Auf den Bögen habe ich die passenden Zahlen (1-24) herausgesucht und den entsprechend Streifen von etwa 7x15 cm Breite ausgeschnitten, mal mehr mal weniger. Daraus dann Briefchen gefaltet und an den beiden offenen Seiten sowie an der zugefaltete Seite knappkantig abgesteppt. Weihnachtstypisch bevorzuge ich gern die rot-weiß-Kombi, also musste auch rotes Garn ran.
Schon können die fertigen Tütchen lecker befüllt werden. Zum Schliessen das überstehende Papier umknicken und mit Washi-Tape fixieren, bei mir rot-weiß-kariertes. Nun nur noch ein Loch reinstanzen und eine Kordel durchziehen.


Den Weidenkranz fand ich bei uns im Keller; er kommt immer mal wieder saisonbedingt zum Einsatz. Wer Muse hat, kann selbst einen binden, ansonsten gibts die Teile in jedem Bastelladen. Auch hier griff ich wieder meinen Farbfavorit auf: die karierten Stoffreste knotete ich um eins-zwei Äste und band abschliessend einige Fliegenpilze mit fest.
Dann werden die 24 prallen Tütchen drangetüdelt, was ein bisschen Fummelei ist, aber alles in Allem hat man so in eineinhalb Stunden einen ganz netten adretten Adventskalender fertiggestellt.


Damit er gebührend zur Geltung kommt, baumelt der fertige Kranz bei uns an der Wohnzimmerlampe und versprüht so den ersten weihnachtlichen Glanz in der Bude.  Mit was ich ihn gefüllt habe, verrate ich nicht. Immerhin soll sich Herr Z. täglich überrascht fühlen ^^

Sonntag, 25. November 2012

SiebenSachenSonntag #25

Auch heute an dieser Stelle sieben Bilder von sieben Dingen, für die ich sonntags meine beiden Hände benötigt habe. Frau Liebe lädt zum Mitmachen ein!

1. Sonntagsfrühstück außer Haus mit Backei und Zimt-Pflaumenmus
2. Wieder zurück ein kleines Nickerchen gehalten...bis es dunkel wurde.
3. Mitbringsel von "Oma" wegsortiert.
4. Mit Pinsel und Farben gemanscht.
5. Herrn Z. sein Spielzeug genutzt.
6. Ein fettes Schaumbad genossen.
7. Selbstmarinierte Auberginen verputzt.

Samstag, 24. November 2012

Schoko-Dinkel-Bomben


Eigentlich wollte ich diese Wochenende einen kleinen Kürbis zu einer süßen Leckerei verarbeiten, aber dann fiel mir ein Rezept ins Auge, welches mich so neugierig machte, dass die orangene Frucht noch etwas auf dem Balkon warten kann.
Alles was dazu benötigt wird, hat man schnell zusammen:

- 200 g Dinkelvollkornmehl
- 100 g Zucker
- 200 g Zartbitterschokolade
- eine Prise Salz
- ein TL Vanillezucker
- 1/2 TL Backpulver
- 2 Eier
- 60 g Butter
- etwa 100 g Puderzucker

Zuallererst wird die Butter mit der Schokolade im Wasserbad geschmolzen. Währenddessen Mehl, Salz und Backpulver mischen, sowie die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen. Nun die flüssigen Zutaten mischen und anschliessend die trockenen unterheben. Alles gut vermanschen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag kleine Kullern formen und diese im Puderzucker wälzen. Nun diese entweder auf das Backblech oder in kleine Pralinenförmchen legen und für 10 min bei 175°C backen.
Man kann die Kugeln vor dem Einpudern auch etwas platt drücken, dann werden es schöne runde Cookies. Ansonsten brechen die runden Bomben während des Backens wunderschön auf und es entsteht das typische Erscheinungsbild der "Crinkel-Cookies".

Vorsicht: SUCHTGEFAHR!!!


Was versüsst euch das schummrige Herbstwochenende?!

Mittwoch, 21. November 2012

Geschenkidee D.I.Y. Weihnachtsfiguren/Anhänger


Man man man, auf all den schönen Blogs ringsherum ist ja schon voll das Weihnachtsfieber entfacht. Da muss ich mich mal ranhalten, sonst ist wieder Mitte Advent und ich stehe da...

Also,heute will ich euch zeigen, wie man sich schöne, individuelle Weihnachtsanhänger selbst "basteln" kann. Die Idee dazu stammt aus meiner Kindheit und ist somit auch mit Kindern ganz einfach umsetzbar.
Das Einzige was man benötigt, ist Mehl und Salz. Im Verhältnis 2:1. Also auf zwei Tassen Mehl kommt eine mit Salz. Nun nur noch so viel Wasser hinzufügen bis der Teig* gut modellierbar ist und nicht mehr an der Schüssel klebt. Dann einfach auf etwa 5 mm ausrollen und schon geht der Spass los. Nach Herzenslaune und Phantasie können nun Figruren ausgestochen werden...ob frei nach Schnauze oder durch fertige Plätzchenformen. Mit einem Strohhalm/Trinkstäbchen lassen sich wunderbar Löcher zum späteren Aufhängen ausstanzen. Die Figuren anschliessend bei 150° 50 min im Ofen backen. Dadurch erhalten sie ihre schöne hellbraune Farbe. Wer sie lieber eher weiß möchte, lässt sie anstelle des Backvorgangs zwei Tage bei Zimmertemperatur trocknen. Bemalen lassen sich beide Varianten ausgezeichnet.


Sind die Figürchen durchgetrocknet bzw.abgekühlt lassen sie sich mit Wasser- oder Acrylfarbe kinderleicht farblich verschönern. Abschliessend eine kleine Kordel durch das Loch und schon erstrahlt die Wohnung im weihnachtlichen Glanz!
Da Herr Z. bekannterweise nicht sooo der Freund der weihnachtlichen Wohnungsdeko ist, habe ich auf das Anmalen verzichtet und lediglich eine weihnachtliche Kordel angebracht. Aufhängen darf ich sie aber erst nächste Woche. (Von daher noch kein in-Gebrauch-Foto.)

schlicht & schön
Damit die Figuren nach ihrem Einsatz in der Weihnachtszeit nicht ungebändigt umherfliegen, eignet sich ein kleines Leinensäckchen zur Aufbewahrung. Zeitlich passend mit kariertem Herz und Pünktchenschlaufe verziert.


Fertig eingetüdelt  sind die Salzteigfiguren ein wunderbar kleines Geschenk für liebe Menschen oder Mitbringsel zum Adventskaffeeklatsch. Wer keine Lust auf Mehlgestöber in der Küche hat oder sein Salz lieber für den bevorstehenden Winter aufheben möchte, kann die kleinen Figürchen im Sack auch hier erstehen.

*ACHTUNG: Der Teig ist lediglich zum Modellieren und Werkeln geeignet, nicht zum Verzehr!

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